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Fürs Handy und mehr: So sehen die neuen Emojis aus

Ab September stehen neue Emojis bereit.(© GIGA)

Im September wird über neue Emojis entschieden, jetzt stehen die Kandidaten fest. Auch wenn sie bei Android, iOS und auf dem Desktop weiter unterschiedlich aussehen werden, lohnt sich ein Blick auf die kommenden Chat-Symbole jetzt schon. Neben neuen Herzen gibt es endlich auch einen richtigen Elch.

Neue Emojis: Das sind die Kandidaten

Über die mittlerweile 15. Version von Emojis wird im September entschieden. Jetzt gibt es eine Liste von Kandidaten, die aller Wahrscheinlichkeit nach vollständig übernommen werden. So war es zumindest in der Vergangenheit. Das Portal Emojipedia hat sich die Mühe gemacht, die Kandidaten in der iOS-Variante zusammenzustellen. Bei Android und Windows dürften sie wie üblich etwas anders aussehen.

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Das sind die neuen Emojis:

Kandidaten für die nächste Emoji-Runde.(Bildquelle: Emojipedia)

Wirklich bahnbrechende Emojis wird es mit dem neuen Update nicht geben, da die bestehende Liste mittlerweile schon sehr umfangreich ist. Immerhin sollen Herzen in drei neuen Farbvarianten möglich sein und auch ein schüttelndes Gesicht steht als Kandidat bereit. Hinzu kommt eine abwehrende Hand in vielen Hauttönen. Auch fünf Tiere haben es in die Auswahl geschafft, wie ein Esel und ein Elch neben einer Qualle (Quelle: Emojipedia).

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Bis die neuen Emojis auf Smartphones und Notebooks ankommen, dürfte noch etwas Zeit vergehen. Die Hersteller von Betriebssystemen müssen erst Updates verteilen. Wahrscheinlich schaffen es die neuen Symbole erst im Jahr 2023 auf unsere Geräte.

Auch Microsoft hat seine Windows-Emojis neu gestaltet:

Windows: Microsoft gestaltet Emojis neu
Windows: Microsoft gestaltet Emojis neu

Twitter: Emoji-Nutzung stark gestiegen

Einer Untersuchung von Emojipedia zufolge erfreuen sich Emojis weiterhin größter Beliebtheit. Bei Twitter sind mittlerweile 22,4 Prozent aller Tweets mit mindestens einem Emoji versehen, was einen neuen Rekord bedeutet. Das Freudentränen-Emoji kam auf der Plattform in den letzten Jahren am häufigsten zum Einsatz, wurde zwischenzeitlich aber vom tatsächlich weinenden Symbol (Loudly Crying Face) abgelöst.

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